Standard with Sidebar - Caring Economy
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Das verlorene Einkommen

Die geschlechtsspezifische Einkommenslücke ist in vielen europäischen Ländern nach wie vor erheblich. Die Studie „Einkommenslücke: Ländervergleich Europa“ von Economiefeministe - Die schweizer Plattform für feministische Ökonomie - zeigt auf, wie stark Frauen in verschiedenen Ländern finanziell benachteiligt sind. In dieser Studie wird nicht nur der Gender Pay Gap, also die Höhe der durchschnittlichen Lohnunterschiede von Frauen und Männern betrachtet, sondern auch die Unterschiede in der Erwerbsbeteiligung und in der Höhe der Arbeitszeit. Wir haben uns das genauer angeschaut. Hier kommen einige Auswirkungen der Inequal Care-Arbeits-Verteilung. Mit 1. März jährt sich wieder der Equal Care Day. Aus diesem Anlass dieser Beitrag als...

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Die Erschöpfung der Frauen: Wider die weibliche Verfügbarkeit

»Die Soziologin Franziska Schutzbach hat ein eindrucksvolles Buch über die heimliche Grundlage unseres Kapitalismus geschrieben: die gewissenlose Ausbeutung weiblicher Ressourcen.«Süddeutsche Zeitung »Schutzbachs Buch könnte zeitgemäßer nicht sein, hat doch die Pandemie ein Licht auf die noch immer bestehende Ungleichheit geworfen.« Tagesspiegel Frauen haben heute angeblich so viele Entscheidungsmöglichkeiten wie nie zuvor. Und sind gleichzeitig so erschöpft wie nie zuvor. Denn nach wie vor wird von ihnen verlangt, permanent verfügbar zu sein. Die Geschlechter-Forscherin Franziska Schutzbach schreibt in ihrer feministischen Streitschrift über ein System, das von Frauen alles erwartet und nichts zurückgibt – und darüber, wie Frauen sich dagegen auflehnen und alles verändern: ihr Leben und die Gesellschaft. Der weibliche Kampf gegen emotionale und sexuelle...

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Die unsichtbaren Hände der Wirtschaft

Es gibt die unsichtbare Hand des Marktes von Adam Smith. Dazu stelle ich die unsichtbaren Händen der Wirtschaft. Auch wenn Adam Smith in „The Wealth of Nations“ damit etwas anderes ausdrücken wollte, als oftmals fehlinterpretiert, so werden auch nach wie vor die unsichtbaren Wirtschaftsleistungen der Frauen im ökonomischen Ort "Private Haushalte" unterschätzt und wirtschaftspolitischer Schaden nach wie vor in Kauf genommen. Oft heißt es, Adam Smith sei ein Gegner der staatlichen Einmischung gewesen. Doch Adam Smith behauptete weder, dass der Staat keine Rolle spiele, noch setzte es sich für eine Privatisierung von staatlichen Dienstleistungen ein. Seine scharfe Kritik an staatlicher Wirtschaftskontrolle...

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