Standard with Sidebar - Caring Economy
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Eine etwas andere Muttertagsgeschichte

Wer glaubt, sich um Kinder und Kranke zu kümmern sei weiblich, wer meint, dass die Liebe für die Familie die unbezahlte Care-Arbeit rechtfertigt, wer überzeugt ist, dass der private Haushalt eine Privatsache und kein ökonomischer Ort ist, ja, der braucht dann natürlich auch den Muttertag. Ich brauche ihn weder für meine wirtschaftspolitische Arbeit noch als pflegende Mama einer schwerkranken Tochter. Jedoch nutze ich heuer den lieben Muttertag sehr gerne, um ein Geschenk an Politiker auszusprechen. Das ist ernst gemeint. Ich freue mich schon auf die zahlreichen Anmeldungen. Eine etwas andere Muttertagsgeschichte Ich verschenke an Politiker ein Aktiv-Pflege-Wochenende bei uns. Einzulösen ausschließlich von politischen Entscheidungsträgern,...

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Für eine fairsorgende Gesellschaft und Wirtschaft

Wie wollen wir zusammenleben, zusammenarbeiten und wirtschaften – in einer Welt, die von Krisen, Ungleichheit und Zeitdruck geprägt ist? Die Caring Economy steht für ein fürsorgendes, partnerschaftliches und würdevolles Arbeiten, Wirtschaften und Zusammenleben. Sie stellt Fürsorge, Pflege und Bildung als Kernelemente und Treiber von Wirtschaft in den Fokus. Denn darum geht es. Wenn wir Wirtschaft so gestalten, dann wird auch Wirtschaftswachstum und volkswirtschaftlicher Fortschritt schöner. Die fairsorgen!-Konferenz hat Akteur:innen aus allen Bereichen der Gesellschaft zusammengebracht: Praxis, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik. Die gemeinsame Vision: eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft gestalten. Wir haben euch Eindrücke von der österreichweiten Konferenz mit diversen Perspektiven, Ideen...

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Femizide sind Hassverbrechen

Solange wir dem Abbau häuslicher Gewalt, Gewalt gegen Frauen und Kinder nicht viel vehementer entgegentreten und viel mehr Aufmerksamkeit schenken, solange wir ein sicheres, fürsorgliches gewaltfreies Aufwachsen und Zusammenleben nicht in den Wirtschaftsfokus nehmen, werden uns totalitäre Strömungen immer „eine Nasenlänge“ voraus sein. Dann müssen wir auch weiterhin mit Demokratieschwächung und Schäden zu kämpfen haben. Toxische männliche Verhaltensweisen und die daraus resultierende Gewalt haben nicht nur schwerwiegende soziale und gesundheitliche Konsequenzen, sondern ziehen auch immense wirtschaftliche Kosten nach sich. Solange häusliche Gewalt nicht mit aller Vehemenz bekämpft wird und fürsorgende Männlichkeitsbilder erstrebenswert und gewollt werden, bleiben Demokratien anfällig für autoritäre Strömungen,...

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